Service der Verwaltung zum Thema „Rückstau-Sicherungen“
Nach der Flut | Infos zu „Rückstau-Sicherungen“ plus Notfall-Checkliste
Nach der Katastrophe an der Ahr fragen besorgte Hauseigentümer: Was ist eigentlich mit den Rückstau-Sicherungen aus dem Kanal-Netz? Dazu hat die Verwaltung eigene Experten, die diese wichtige Frage beantworten können. Und: Es gibt eine umfangreiche Broschüre von einem Bundesinstitut dazu. Im aktuellen Mitteilungsblatt haben wir das Thema bereits berücksichtigt. Hier nun eine ausführlichere Betrachtung.
Zu den oben gestellten Fragen gibt es einen – einigermaßen leicht zu verstehenden – Leitfaden. Er wurde bereits vor etwa zwei Jahren herausgegeben, und zwar vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Schwieriger Name, aber einfache Texte.
Bürger-Broschüre online abrufbar
Diese Bürger-Broschüre trägt den Titel „Leitfaden Starkregen – Objektschutz und bauliche Vorsorge“. Es gibt sie nicht in gedruckter Form, sondern nur online.
Von der Analyse des eigenen Zuhause bis zu einer Checkliste bietet diese Broschüre einen ziemlich guten Service rund um die wichtigen Fragen der Rückstau-Sicherungen. Wir haben die Internet-Adresse für unsere Leserinnen und Leser wieder stark vereinfacht. Sie finden die Broschüre hier:
www.t1p.de/leitfaden-starkregen
Sie können selbstverständlich auch direkt auf dem „Amt“ anrufen, wenn Sie Fragen haben – oder eine Mail schicken. Ihr Ansprechpartner ist Henning Bohn. Seine Mailadresse lautet Henning.Bohn@VG-Linz.de.
Weitere Infos zum Lesen und Laden
Unsere Kollegen haben einen kurzen Leitfaden – auch zum Ausdrucken – produziert. Er erklärt ebenfalls verständlich, worauf es beim Thema "Rückstau-Sicherungen" ankommt. Außerdem kommt er mit einigen Grafiken und ist so noch einfacher nachzuvollziehen. Sie finden die PDF HIER – einfach zum Lesen oder auch, um sie herunterzuladen.
Eine einfache (Vorsorge-)Checkliste für den Notfall sowie eine Übersicht über richtiges Handeln in einer Not-Situation finden Sie HIER. Diese Checkliste ist veröffentlicht durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophen-Vorsorge. Sie ist zwar Bestandteil des gesamten "Leitfadens", den Sie oben gesehen haben, aber hier ausschließlich als kurze Check-Liste.
(ts)
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