12:09 / 03. März 2023

Tipps, Hinweise, Listen

KATASTROPHEN-VORSORGE | Vorbereitet sein für den Fall der Fälle

Ja, es kann zu einem Stromauzsfall kommen. Darüber sind sich alle Fachleute einig. Ob eine schlichte Überlastung des Stromnetztes geben wird oder durch Sabotage der "Stecker gezogen", das weiß niemand. Andererseits ist es einfach, vorzusorgen. Mit ein paar Litern Wasser, haltbaren Lebensmitteln (die man nicht kochen muss) und so manchem anderen.

Vier Seiten Vorsorge-Planung

Schon seit Monaten tagt regelmäßig ein Experten-Team in der Verbandsgemeinde (VG), das nur ein Thema hat: Wie bereiten wir uns am besten auf einen möglichen Stromausfall vor, einen sogenannten "Blackout". Schließlich muss dafür gesorgt werden, dass dann beispielsweise im Seniorenheim der VG alles halbwegs "normal" weiterlaufen kann. Oder wie schnell kann Menschen geholfen werden, die alleine nicht leben können. 

Wie wird kommuniziert, wenn alle Tefeone ausfallen und auch Handys nicht mehr funktionieren, weil man sie einfach nicht mehr laden kann? Wer wird im Notfall Menschen ins Krankenhaus fahren, wenn die Tankstellen kein Benzin mehr geben können?

Kompetenzen bei Verwaltung un Feuerwehr

Mitglieder dieses Experten-Teams sind Fachleute aus der Verwaltung der VG und der Feuerwehr. Beide haben schon bisher alle möglich denkbaren Variationen durchgesprochen. Es hat sogar schon einen "Blackout" (also den unwahrscheinlichen plötzlichen, aber kurzen Stromausfall) in der Verwaltung gegeben – der wurde allerdings simuliert. Damit man dann, wenn er tatsächlich eintritt, weiß, was genau wer zu tun hat.

Also: Die Vorbereitungen laufen und sind teilweise schon sehr weit fortgeschritten. Auch, wenn nicht alle immer berücksichtig werden kann, so gibt es ein Bewusstsein für den Fall der Fälle.

Bürger müssen auch selbst vorsorgen

Bei all der professionellen Vorbereitung für einen Stromausfall müssen auch die Bürgerinnen und Bürger vorsorgen. Am besten nach dem Motto "Hauptsache, der Kühlschrank ist voll". Das gilt jedenfalls im übertragenen Sinne.

Um eine solche Eigenvorsorge einfach zu machen, haben wir bisher bereits zwei Mal im Mitteilungsblatt der VG jeweils vier Sonderseiten veröffentlicht. Diese können Sie unter dem Link (hier links) abrufen.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat auch eine eigene Seite mit richtig guten Tipps für den Katastrophenfall oder den Blackout. Für den Notfall vorsorgen heißt diese Seite beim Bundesamt.

Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns eine Mail an Info@VG-Linz.de oder rufen Sie uns an: 02644 / 560 - 10. Dort wird man Sie an die zuständigen Stellen weiterleiten.

(ts)


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