Bund fördert Erneuerung der Belüftung und der Gebläsestation auf der Kläranlage Linz Unkel

Kommunaler Klimaschutz

Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Belebungsbecken 2 mit energetischer Sanierung der technischen Anlagen

Nachdem bereits die Potenzialstudien der Kläranlagen Linz-Unkel sowie Hallerbach durch den Bund gefördert wurden folgt nun die Umsetzung einer Maßnahme, um den Klimaschutz auf den Anlagen aktiv voran zu treiben.

Das stillgelegte Belebungsbecken 2 auf der Kläranlage Linz-Unkel wird aufgrund der steigenden Zulaufbelastung wieder in Betrieb genommen. Im Zuge der notwendigen Arbeiten werden hierbei die Belüftung des Beckens sowie die Gebläsestation mit energetisch effizienteren Anlagen ausgestattet.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fördert über den Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH Projektträger der NKI (ehemals Projektträger Jülich) (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie) daher beim Abwasserzweckverband Linz-Unkel energetische Sanierungsmaßnahmen auf der Kläranlage.

Das Kennzeichen für die Förderungen ist
Linz-Unkel: 03K16913

Mehr über die Nationale Klimaschutz Initiative finden Sie auf deren Homepage: www.klimaschutz.de/de. Dort wird auch ebenfalls ein umfangreicher Service-Bereich angeboten, der von Veranstaltungen über aktuellen Meldungen bis zu einem Newsletter reicht. In einem kurzweiligen Erklär-Video werden zudem Ziele und Engagement-Möglichkeiten der Initiative erläutert.


Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 


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