14:08 / 16. Juni 2016

Dreifaltigkeitskirche

Der moderne Kirchbau auf einem bergabwärts gelegenen Grundstück erhebt sich markant und weithin sichtbar über die Umgebungsbebauung. Die ehemalige Pfarrkirche mit quadratischem Grundriss von 18 x 18 Metern und bis zum Boden hinabgezogenem geschieferten Kreuzdach wurde 1976 geweiht und soll durch seine Architektur der vier dreieckigen Giebel die Trinität in alle Himmelsrichtungen symbolisieren. An den Rändern der Giebelseiten erstrecken sich schmale Fensterflächen, die im Dunkeln als Lichtbänder nach Außen die Feier des Gottesdienstes verkünden. Von gleichem Grundriss ist die Unterkirche mit Gemeindesaal und Sakristei. Die äußere und innere Gestaltung spiegelt den Zeitgeist vor dem Hintergrund des Zweiten Vatikanischen Konzils wider: Statt auf Kniebänken sitzen die Gläubigen auf Stühlen, den in weiß gehaltenen Innenraum schmückt eine abstrakte Farbbandmalerei. Die beiden verbliebenen Heiligenfiguren – eine Muttergottes mit Kind und eine Statue des hl. Donatus, stammen aus dem 18. Jahrhundert.

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