21:33 / 12. August 2021

Online-Weiterbildung als Hilfestellung

Digitalisierung | Kostenlose Online-Kurse fürs Ehrenamt

Zukunftsaufgabe Digitalisierung: In der VG-Verwaltung steht die ganz oben auf der Tagesordnung. Bürgermeister Hans-Günter Fischer hat erst gestern (6. Mai) darauf aufmerksam gemacht. In der Sitzung des Digital-Ausschusses hob er hervor, dass "ohne konzentrierte Fokussierung auf die Digitalisierung kaum noch Zukunft denkbar" sei.

Daher wurde vor kurzem beispielsweise der sogenannte "Fachbereich 1", der bisher "Zentrale Dienste" hieß, um den Begriff der Digitalisierung erweitert. Jetzt ist diese Zukunfts-Aufgabe beim Büroleiter der VG, Wolfgang Krumscheid, gebündelt.

Eigene VG-"Task Force" zur Digitalisierung

Zudem ist eine Arbeitsgruppe zu dem Thema entstanden. Sie hat die Aufgabe, auch die Verwaltung in das "neue Zeitalter" zu begleiten. Ein externer Dienstleister mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet berät dabei die Experten in der Verwaltung. Die IT-Abteilung wurde um eine weitere Stelle aufgestockt.

Den Herausforderungen im Zusammenhang mit diesem Thema stellt sich auch die Landesregierung in Mainz. "Sämtliche gesellschaftlichen Bereiche sind davon betroffen, allen voran unsere Vereine." So heißt es in einer Einschätzung aus Mainz. So ist die Idee für Online-Fortbildungen enstanden – für Vereine, Ehrenamtler und die, die freiwillig Dienst an der Gemeinschaft leisten.

Projekt "Digital in die Zukunft"

Das Projekt "Digital in die Zukunft – Unterstützung für Vereine bei der Digitalisierung" wird in den nächsten Monaten umgesetzt. Die Leitstelle "Ehrenamt und Bürger-Beteiligung" in der Staatskanzlei arbeitet dabei mit einer Tochtergesellschaft der Medienanstalt des Landes zusammen.

Das Kooperations-Projekt hat drei Bausteine:

Der digitale Werkzeugkasten
Online-Fortbildungen zu aktuellen Vereinsthemen
Austausch und Vernetzung

Symbole für Digitalisierung: Laptop, Brief, Stift und Telefon – gemalt. Copyright: pixabay geralt

Bild © pixabay/geralt

Wie bisher die Idee und das geplante Angebot aussehen, kann man HIER nachlesen. Dort gibt es neben Informationen zum neuen Projekt auch weitere Links – zum Beispiel zusätzliche Angebote, die an das "Ehrenamts-Portal" angeschlossen werden sollen. Die Landesregierung weist darauf hin, dass die Zusatz-Angebote erst nach und nach dort erscheinen werden.

Online und Digital: Auch in unserer Region

Der Seniorenbeirat der VG hat zuletzt vor wenigen Monaten mit neuen Tablets die Seniorenheime unserer Region "ausgestattet". Damit sollte eine weitere Möglichkeit für Senioren geschaffen werden, gerade während der Pandemie Kontakt "nach draußen" zu halten.

In der Planung sind auch (Online-)Schulungen und kurze Seminare für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich mit den sogenannten "sozialen Netzwerken" beschäftigen möchten. Es gibt ja nicht nur die Homepages im Internet. Längst spielen auch Apps oder vielerlei Plattformen eine sehr wichtige Rolle.

Die Region online: Insta, Facebook, Blättchen

Die VG ist etwa bei Facebook und bei Instagram (mit dem Namen @region_linz) präsent. Allein mit diesen beiden Netzwerken erreichte sie seit dem Start Tausende Bürger mit Informationen, Hinweisen und Nachrichten. Dabei achten die Verantwortlichen darauf, dass die Älteren nie vergessen werden.

Denn nach wie vor gibt es das Mitteilungsblatt jede Woche neu in alle Haushalte der Region – und das wird noch lange so bleiben. Aber selbst das "Blättchen" kann jede/r 24 Stunden online erreichen.

Unter der Adresse t1p.de/Mitteilungsblatt wird immer die aktuelle Ausgabe aufgerufen.

(ts)

 

 

 

 

 

 

 

 


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